Startseite > Redewendungen > Das Recht der ersten Nacht


Interesse am Bild? Beachte FAQ !
Bild separat? Klick auf das Bild!
Als E-Card versenden?


Keywords:
Recht ersten Nacht
macht abhängiger alterlich arabische bauern braut charakter entjungfern epos feudalherren gilgamesch heirat herrschaft hochzeit identischer inselkeltische ius könig literarischen mittel nacht noctis primae römische topos tyrannischer untergebenen uruk vergewaltigen verwendet weise

Quelle: wikipedia

Redewendung:

Das Recht der ersten Nacht; Ius primae noctis [lat.]

Erklärung:

Das Recht mittelalterlicher Feudalherren, bei Heirat abhängiger Bauern die Braut des Untergebenen in der Hochzeitsnacht zu entjungfern bzw. zu vergewaltigen.

Ursprung:

Schon das Gilgamesch-Epos kennt das ius primae noctis und verwendet diesen literarischen Topos zur Charakterisierung von Macht und tyrannischer Herrschaft des Königs von Uruk. Die römische, arabische und inselkeltische Literatur kannte den Topos ebenfalls und hat ihn in nahezu identischer Weise verwendet.
Quelle: Info WIKIPEDIA

Kommentator Info
E-Mail *
Kommentar *
Bitte Code eingeben!*
codegrafik
* Pflichtfelder
 


Die Erklärungen zu den Redewendungen wurden mit freundlicher
Genehmigung vom Redensarten-Index übernommen.
W3C HTML 4.01 √ | W3C CSS √ | Letzte Aktualisierung am 30.08.2018
Datenschutz | Impressum | Copyright © 2003 - 2024 by Uli Designs | Kontakt
Diese Seite wurde in 0.01 Sekunden geladen
Besucher: 365344 | Online: 00 | Seitenaufrufe: 568681