Startseite > Redewendungen > Jemandem Honig ums Maul schmieren


Interesse am Bild? Beachte FAQ !
Bild separat? Klick auf das Bild!
Als E-Card versenden?


Keywords:
Jemandem Honig Maul Mund schmieren
abzuwiegeln beantwortet bekannt belohnen bestimmten bosbach brauch bärendressur chinesisch gastgeber gelungen gnädig götterfigur jahrhunderten kläglich lippen maischberger missverstand scheitert schmeicheln stammt stimmen tagen tier vergangenen wolfgang übung

Quellen: bln* geo*

Redewendung:

Jemandem Honig um den Bart / ums Maul / um den Mund schmieren.

Erklärung:

Jemandem schmeicheln.

Ursprung:

Der wohl Bekannteste stammt aus der Bärendressur in den vergangenen Jahrhunderten. Damals war es üblich, Bären für gelungene Übungen mit Honig zu belohnen. Dieser wurde den Tieren ums Maul geschmiert. Etwas unbekannter ist der - vorwiegend chinesische - Brauch, an bestimmten Tagen einer Götterfigur Honig auf die Lippen zu schmieren. So wollte man den Gott gnädig stimmen.
Quelle: Info GEOlino

Hintergrund:

Wolfgang Bosbach - Warum ging er wirklich bei Maischberger?
Maischberger versuchte abzuwiegeln: "Herr Bosbach, Sie haben mich missverstanden." Bosbach sah das anders: "Nein, ich habe es gut verstanden." Maischberger versuchte nun Wolfgang Bosbach Honig ums Maul zu schmieren, er habe doch ihre Frage so kurz und sehr gut beantwortet, doch die Gastgeberin scheitert kläglich.
Quelle: Info blastingnews

Kommentator Info
E-Mail *
Kommentar *
Bitte Code eingeben!*
codegrafik
* Pflichtfelder
 


Die Erklärungen zu den Redewendungen wurden mit freundlicher
Genehmigung vom Redensarten-Index übernommen.
W3C HTML 4.01 √ | W3C CSS √ | Letzte Aktualisierung am 18.06.2018
Datenschutz | Impressum | Copyright © 2003 - 2024 by Uli Designs | Kontakt
Diese Seite wurde in 0.02 Sekunden geladen
Besucher: 365625 | Online: 01 | Seitenaufrufe: 569087